Der Aktionsplan 2023 zur Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen wurde vorbereitet
Verschiedenes / / April 04, 2023
Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen durch das Ministerium für Familie und soziale Dienste. Im Rahmen der effektiven Umsetzung des Nationalen Aktionsplans wurde der Aktionsplan 2023 erstellt. In diesem Zusammenhang werden auf allen Bildungsebenen Sensibilisierungsaktivitäten zur Gewaltprävention durchgeführt und die Anwendung KADES ausgebaut. Außerdem wird eine Datenbank zur Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen aufgebaut.
FrauBekämpfung von Gewalt gegen 4. Ministerium für Familie und soziale Dienste, im Rahmen des Artikels im Nationalen Aktionsplan, dass „jährlich Aktivitätspläne erstellt werden, um politische Prioritäten festzulegen“. Aktionsplan zur Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen für 2023 in Zusammenarbeit mit den Ministerien für Justiz, Inneres, Nationale Bildung und Gesundheit und der Direktion für religiöse Angelegenheiten unter der Koordination von war vorbereitet.
Der Aktionsplan 2023 zur Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen wurde vorbereitet
HIER IST DER AKTIVITÄTENPLAN 2023 ZUM GEGEN GEWALT GEGEN FRAUEN
4. „Zugang zu Justiz und Recht“, „Politik und Koordinierung“, „Schutz- und Präventivdienste“, „Soziales Einige der 49 Unterziele und 198 Aktionsschritte im Rahmen von 5 Hauptzielen, nämlich „Bewusstsein“ und „Daten und Statistiken“. So was:
- KADES wird ausgebaut;
Durch das Ministerium für Nationale Bildung, alle weiblichen Lehrer und Schüler, die in weiterführenden Bildungseinrichtungen, Jugend und Sport Vom Kultusministerium erhalten die Mädchen, die in den der Kredit- und Heimanstalt angeschlossenen Mädchenwohnheimen untergebracht sind, Kurse und Kurse vom Präsidium für Kultusangelegenheiten. an Frauen, die an Aktivitäten teilnehmen, an Studenten, die mit weiblichen Dozenten an Universitäten studieren, die dem YÖK, Gesundheitsministerium, angeschlossen sind Einführung der KADES-Anwendung für alle weiblichen Gesundheitsfachkräfte und bis Ende 2023 werden etwa 6 Millionen Frauen ihr Smartphone haben. wird geladen.
Unter der Koordination des Governorrats und der Distrikt-Governorate werden Teams aus den Vertretern der relevanten Institutionen gebildet Präsenzschulungen zur Sensibilisierung für häusliche Gewalt und Gewalt gegen Frauen wird gegeben werden. In diesem Zusammenhang ist geplant, 10 Millionen Männer zu erreichen.
- Studien zu Gewalttätern werden fortgesetzt;
Auch die Bemühungen gegen Gewalttäter werden fortgesetzt. Das Projekt „Schaffung eines facettenreichen Sozialleistungsmodells für Gewalttäter“ wird umgesetzt. Im Rahmen des Projekts wird ein Bericht über Good-Practice-Beispiele in verschiedenen Ländern für Gewalttäter erstellt. Für Gewalttäter werden qualifizierte Interventionsprogramme eingerichtet.
„Sensibilisierungsseminare zur Bekämpfung häuslicher Gewalt“, die Themen wie Aggressionsbewältigung und Stressbewältigung beinhalten, werden in 81 Provinzen erfolgreich durchgeführt. Bewährungshelfer dürfen an Aggressionsbewältigungsprogrammen teilnehmen.
- Schulungsmaßnahmen zur Spezialisierung des Personals der Strafverfolgungsbehörden werden durchgeführt;
In Zusammenarbeit mit dem Innenministerium werden Schulungsmaßnahmen zur Spezialisierung von Strafverfolgungspersonal im Kampf gegen Gewalt durchgeführt. In diesem Zusammenhang 40.000 Mitarbeiter unter der Generaldirektion für Sicherheit, 25.000 Mitarbeiter unter dem Generalkommando der Gendarmerie, KAAN (Allgemeine Strafverfolgung – Private Sicherheit). Training zur Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen für 10.000 private Sicherheitskräfte und Distrikt-Governor-Kandidaten im Rahmen der Zusammenarbeit und Integration wird gegeben werden.
- Eine Datenbank zur Gewaltbekämpfung wird aufgebaut;
Eine Datenbank zur Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen wird eingerichtet. Eine Arbeitsgruppe mit Vertretern relevanter Institutionen und Organisationen wird eingerichtet. Die in die Datenbank aufzunehmenden Forschungen werden festgelegt. Kartierung und Planung werden im Lichte der Daten vorgenommen, die in der Datenbank der Institutionen und Organisationen veröffentlicht werden sollen. Diese Datenbank wird dann der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
- Es werden Informationsaktivitäten für Frauen durchgeführt;
In Zusammenarbeit mit dem Justizministerium werden Informationsaktivitäten für Frauen durchgeführt, um Rechtshilfe und Strafgerichtspraxis effektiv zu nutzen. In diesem Zusammenhang mit den für die Umsetzung des Gesetzes Nr. 6284, Häusliche und Gewalt gegen Frauen, zuständigen Richtern Sensibilisierungsstudien für die in den Kriminalämtern tätigen Staatsanwältinnen und Staatsanwälte laufen weiter. getan werden. Darüber hinaus werden Schulungs- und Seminaraktivitäten für das Personal durchgeführt, das in den Direktionen Rechtshilfe und Opferhilfe tätig ist.
- Bewusstseinsstudien zur Gewaltprävention auf allen Bildungsstufen;
In Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Nationale Bildung werden Sensibilisierungs- und Informationsmaßnahmen zur Gewaltprävention auf allen Bildungsebenen ausgebaut. Bewusstsein für Themen wie Respekt vor individuellen Unterschieden, Kommunikationsfähigkeit und positives Verhalten bei Vorschul- und Grundschülern Neben dem Studium Schulungen zu Cybergewalt, bewusster Internetnutzung, Peer-Mobbing für Gymnasiasten wird ausgebaut. Außerdem wird ein Medienworkshop für Studierende der Kommunikationsfakultät durchgeführt.
Für Mitglieder von Beamten, Arbeitnehmer- und Arbeitgeberverbänden werden Schulungsseminare zur Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen organisiert.