Schockierende neue Anschuldigungen gegen Alec Baldwin, den Mörder am Set des Films Rust!

Der amerikanische Schauspieler Alec Baldwin tötete versehentlich die Kamerafrau Halyna Hutchins während der Dreharbeiten zum Film „Rust“ im Oktober 2021, der weltweit große Wirkung hatte. Die Staatsanwaltschaft im US-Bundesstaat New Mexico hatte im vergangenen April nach der Katastrophe am Filmset beschlossen, die Anklage gegen Baldwin fallenzulassen. Der berühmte Schauspieler sieht sich nun mit einem neuen Vorwurf konfrontiert.

US-amerikanischer Schauspieler Alec Baldwin, in der Hauptrolle "Rost" Kameramann mit einer Kugel aus seiner Waffe während der Dreharbeiten zum Film Halyna HutchinsEs verursachte den Tod von. Der unglückliche Unfall vom Oktober 2021 gehörte zu den meistdiskutierten Themen der Weltöffentlichkeit.

Alec Baldwin

Baldwin tötete den Kameramann, weil er in einer Szene des Films fahrlässig scharfe Munition in die Waffe eingesetzt hatte. Er wiederholte häufig, dass die Waffe versehentlich abgefeuert worden sei und dass er nicht darüber informiert worden sei, dass die Waffe geladen sei. Baldwin, der sich mehrfach zu diesem Thema geäußert hatte, traf sich in dieser Zeit auch mit Hutchins‘ Familie und beteuerte, dass er unschuldig sei. Nach fast zweieinhalb Jahren schwieriger Tage beschloss das Gericht im April, die Anklage gegen Baldwin fallenzulassen.

Szenen aus dem Filmset von Alec Baldwin

WIRD WIEDER VORVERFAHREN!

Obwohl die Anklage fallen gelassen wurde, reichten die Staatsanwälte von New Mexico dennoch Klage gegen die Kamerafrau Halyna wegen des Vorfalls am Set von Rust ein. Erneute Anklage gegen Baldwin wegen „Totschlags“ im Zusammenhang mit dem Vorfall, der Hutchins‘ Tod verursachte wird vorbereitet. Anwälte des berühmten Schauspielers, der Mitte November vor der Jury erscheinen wird, sagten: „Es ist bedauerlich, dass aus einer schrecklichen Tragödie eine fehlgeleitete Strafverfolgung geworden ist. „Wir werden alle Vorwürfe vor Gericht beantworten.“ gab die Erklärung ab.

DETAILLIERTE GESCHICHTE DES VORFALLS:

Die Staatsanwaltschaft im US-Bundesstaat New Mexico hat beschlossen, die Anklage gegen Alec Baldwin fallenzulassen, der am Filmset versehentlich die Kamerafrau Halyna Hutchins erschossen hatte. In der Erklärung der Staatsanwaltschaft heißt es: „Die Einstellung der Anklage bedeutet nicht, dass Baldwin absolut unschuldig ist. „Unsere Ermittlungen werden fortgesetzt.“ sagte. Im Gespräch mit der BBC sagte der Anwalt des berühmten Schauspielers Luke Nikas: „Baldwin hatte keine Möglichkeit zu wissen, dass sich scharfe Kugeln in der Waffe befanden.“ Er betonte, dass die richtige Entscheidung getroffen worden sei.

Das Gericht hat seine Entscheidung über Alec Baldwin getroffen

Ihm wird eine Geldstrafe oder eine Gefängnisstrafe droht!

Es gab eine neue Entwicklung bei dem tragischen Vorfall. Der Aussage zufolge war die berühmte Schauspielerin und Waffenmanagerin des Sets, Hannah Gutierrez-Reed, nicht für den Tod von Hutchins verantwortlich. „unabsichtliche Tötung von Menschen“ Er wird wegen Anklage vor Gericht gestellt. Obwohl die Anwälte der beiden berühmten Namen erklärten, dass sie sich dieser Entscheidung widersetzen würden, drohen ihnen im Falle eines Schuldspruchs vor Gericht bis zu 18 Monate Gefängnis und eine Geldstrafe von 5.000 Dollar.

Alec Baldwin muss sich wegen Totschlags vor Gericht verantworten

„Er hat während des Waffentrainings am Telefon gesprochen“

Eine Stellungnahme zum Thema abgeben Staatsanwaltschaft des Bezirks Santa Fe, Spieler „Eine Menge äußerst rücksichtsloses Verhalten an den Tag legen“ er beschuldigte. Angeblich habe Baldwin fahrlässig gehandelt, weil er während des Schusswaffentrainings telefoniert habe.

Er sitzt mit der Familie am Verhandlungstisch!

Baldwin, der es nach dem schrecklichen Unfall im Oktober 2021 schwer hatte, bekam, was er wollte, und zwar in Bezug auf die Versöhnung mit Hutchins‘ Familie. In der Erklärung des Anwalts des berühmten Schauspielers hieß es, dass mit der Familie Hutchins ein Kompromiss mit der Klage gegen Baldwin und die Rust Film Company erzielt worden sei. Der finanzielle Betrag und die Einzelheiten des Deals wurden vertraulich behandelt.

Alec Baldwin kehrt erneut an die Sets zurück

„Wir glauben, dass Halynas Tod ein schrecklicher Unfall war“

Ehefrau der Kamerafrau Halyna Hutchins Matthew Hutchins Er erklärte, dass, wenn das Gericht der Vereinbarung zustimmt, der Fall abgewiesen wird und die Dreharbeiten zum Film „Rust“ dort fortgesetzt werden, wo sie aufgehört haben. Matthew Hutchins wies darauf hin, dass die Schießerei seine Frau auch nach ihrem Tod ehren sollte. „Ich habe nicht die Absicht, Baldwin oder den Produzenten Vorwürfe zu machen oder mich zu beschämen. „Wir alle glauben, dass Halynas Tod ein schrecklicher Unfall war.“ sagte.

Halyna Hutchins, Ehemann Matthew Hutchins und ihr Sohn

ALEC BALDWIN KÖNNTE UNSCHULDIG SEIN!

In den seit Monaten laufenden Ermittlungen nach dem Unfall am Filmset sind neue Erkenntnisse ans Licht gekommen. Er sagte, er habe im Dezember Alec Baldwins Interview mit ABC gesehen. Bezirksstaatsanwältin von Santa Fe, Mary Carmack-Altwiesgab dem Magazin Vanity Fair ein Interview zu diesem Thema.

Unfall im Film Alec Baldwin Rust

Baldwins „Ich habe nicht abgedrückt. „Ich würde niemals eine Waffe auf jemanden richten und den Abzug betätigen.“ begann, auf der Grundlage der Behauptung Nachforschungen anzustellen Carmack-Altwies, „Sie können den Hahn der Waffe zurückziehen, ohne den Abzug zu betätigen oder die Sicherung zu entriegeln. Wenn Sie ihn also teilweise zurückziehen und loslassen, während die Sicherung nicht gelöst ist, könnte der Schlagbolzen das Zündhütchen des Geschosses treffen.“ er sagte.

Alec Baldwin

Der Staatsanwalt, der sagte, er habe selbst eine inoffizielle Untersuchung eingeleitet, fand Pistolen aus den 1850er Jahren Er sagte, dass einer der Beamten in seinem Büro eine alte Waffe testete, weil er keine Ahnung davon hatte. erzählt. Der Test ergab, dass der Hammer der Waffe dazu führen konnte, dass die Kugel abgefeuert wurde.

Alec Baldwin setzt Ermittlungen zum Absturz des Rust-Films fort

ER HAT ENDLICH SEIN HANDY GELIEFERT!

Der berühmte Schauspieler Alec Baldwin im Oktober "Rost" Er feuerte die Waffe ab, mit der die Kamerafrau Halyna Hutchins während der Dreharbeiten zu dem Film getötet wurde. Während die Ermittlungen zur Identität des wahren Täters noch andauerten, wehrte sich Baldwin lange Zeit gegen die Herausgabe seines Mobiltelefons an die Behörden. Der berühmte Name, der auf seinem Social-Media-Konto Aussagen machte, übergab sein Telefon Monate nach Beginn der Ermittlungen der Polizei.

In der Erklärung des Santa Fe Regional District Office und Baldwins Anwalt, dem persönlichen Mobiltelefon des berühmten Schauspielers, Seine Aussage gegenüber den Behörden des Bundesstaates New Mexico zur Überprüfung seiner schriftlichen, fotografischen oder Videobeiträge geschah.

„Niemand ist schuldig!“

Während es ein Rätsel bleibt, wie die Kugel, die den Kameramann tötete, in die Waffe gelangte, brach Baldwin kürzlich sein Schweigen. US-amerikanischer Schauspieler in einem Interview mit ABC „Jemand hat echte Kugeln in diese Waffe gesteckt. „Ich weiß, dass diese Person nicht ich bin.“ Er erklärte, er sei unschuldig.

Nach dem Vorfall geriet die ganze Welt in den Fokus des Bezirksstaatsanwalts von Santa Fe Mary Carmack-Altwies, sprach zum ersten Mal zu diesem Thema. Staatsanwalt Altwies betonte, dass niemand am Set, auch Baldwin nicht, entlastet worden sei und betonte, dass jeder nach Abschluss der Ermittlungen vor einem Richter erscheinen könne.

 In den Aussagen von Altwies „Einige Leute könnten für ihre Handlungen oder Unterlassungen am Rust-Set für schuldig befunden werden.“ Während die Aussagen enthalten waren, hieß es, dass diese Sätze eine Reaktion auf Baldwins Interview seien.

Er sprach zum ersten Mal!

Er brach sein Schweigen zu den Klagen, die nach dem Unfall im Film Rust eingereicht wurden Alec BaldwinEr erklärte die kuriosen Details erstmals in einer Fernsehsendung. Georg StephanopoulosDer berühmte Schauspieler, der während seines Interviews seine Tränen nicht unterdrücken konnte „Ich habe nicht abgedrückt. „Ich würde niemals eine Waffe auf jemanden richten und den Abzug betätigen.“ er sagte.

Gefragt von @GStephanopoulos Wie eine echte Kugel zum „Rust“-Set gelangte, sagt Alec Baldwin: „Ich habe keine Ahnung. Jemand hat eine scharfe Kugel in eine Waffe gesteckt. „Eine Kugel, die eigentlich gar nicht auf dem Grundstück sein sollte.“

Sehen Sie sich MORGEN um 20 Uhr ET auf ABC an und streamen Sie es später @hulu. https://t.co/fJQly1za1Tpic.twitter.com/OnpDuYERiC

– ABC-Nachrichten (@ABC) 1. Dezember 2021

„Diese Kugel hätte nicht am Set sein dürfen!“

Als der Moderator Baldwin fragte, wie die echte Kugel ans Set gekommen sei, sagte der berühmte Schauspieler: "Ich habe keine Ahnung. Jemand hat eine echte Kugel in die Waffe gesteckt. Diese Kugel hätte eigentlich gar nicht am Set sein dürfen. er sagte.

„BALDWIN WURDE VOLLSTÄNDIG ZERSTÖRT!“

Nach dem mit Spannung erwarteten Interview sagte Stephanopoulos: „Ich habe in den letzten 20 Jahren Tausende von Interviews bei ABC geführt, aber dieses war das intensivste. Er beantwortete alle Fragen aufrichtig. „Baldwin war völlig am Boden zerstört, beantwortete aber alle Fragen offen.“ Er machte aufrichtige Aussagen.

Nach den Aussagen von Alec Baldwin sind alle Augen wieder auf den Waffenmanager und Co-Regisseur des Films gerichtet. David HallsEs wurde in umgewandelt. Denn Co-Regisseur David Halls und der Waffenexperte des Films gaben Baldwin die Waffe. Hannah Gutierrez Reed Er wird in dem Fall als Hauptverdächtiger aufgeführt.

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