Starke Verbindungen mit Ihren Social Media-Inhalten aufbauen: Social Media Examiner
Social Media Strategie / / July 14, 2022
Haben Sie Schwierigkeiten, Ihr Publikum in den sozialen Medien anzuziehen und mit ihm in Kontakt zu treten? Könnten Sie mit veralteten Inhaltsstrategien und -taktiken arbeiten?
In diesem Artikel entdecken Sie häufige Fehler in der Inhaltsstrategie und erfahren, wie Sie Inhalte entwickeln, die eine treue Community für Ihr Unternehmen gewinnen.
Aufbau von Beziehungen mit der Theorie der sozialen Durchdringung
Die meisten Social-Media-Manager sind großartig in der Strategie. Sie kennen ihre Ziele und sie wissen, wo und wann sie posten müssen. Aber die tatsächliche Umsetzung dieser Strategie ist schwieriger.
Was fehlt ihnen also?
Die Antwort ist Verbindung. Soziale Medien wurden für menschliche Verbindungen entwickelt und die Verbindung mit Menschen ist immer noch der beste Weg, um Kunden online zu konvertieren. Alle Automatisierungs-, Planungs- und Analysetools der Welt werden Ihnen nicht helfen, wenn Sie keine Beziehungen zu Ihren Followern und potenziellen Kunden aufbauen können.
Wie können Sie sich durch emotionale soziale Inhalte tiefer mit Menschen verbinden?
Lassen Sie uns zunächst darüber nachdenken, wie Menschen im Allgemeinen Beziehungen aufbauen.
Denken Sie an das letzte Mal, als Sie jemanden kennengelernt und mit ihm gechattet haben. Sie haben wahrscheinlich mit einigen allgemeinen, allgemeinen Themen begonnen. Sie würden ihnen nicht sofort von Ihrer Krankengeschichte oder Ihrem Familiendrama erzählen.
Aber wenn Sie mit dieser Person in Kontakt bleiben und allmählich Freunde werden, würden Sie anfangen, mehr Informationen auszutauschen. Im Laufe der Zeit würden Sie beide mehr voneinander lernen – von allgemeinen Themen zu spezifischen, persönlichen Gefühlen und Meinungen übergehen.
Es gibt einen psychologischen Rahmen hinter diesem Prozess, jemanden neu kennenzulernen. Es heißt Theorie der sozialen Durchdringung, und es gilt für Social-Media-Verbindungen genauso wie für echte Freunde.
Die Theorie der sozialen Penetration beschreibt die verschiedenen Phasen des Aufbaus einer Beziehung zu jemandem.
Wenn wir uns mit jemandem verbinden wollen, tun wir dies normalerweise, indem wir Informationen über uns selbst teilen. Das nennt man Selbstauskunft.
Die Selbstauskunft erfolgt in vier Stufen. Jede Phase ist ein wenig persönlicher als die davor.
- Stufe eins: Klischee. Wenn Sie kein außergewöhnlich begabter Gesprächspartner sind, ist Ihr Smalltalk wahrscheinlich ein bisschen klischeehaft. Themen wie Sport und Wetter sind nicht sehr spannend – eigentlich Klischees – aber sie helfen, eine grundlegende Beziehung aufzubauen.
- Ebene zwei: Fakten. Wenn wir uns öffnen, fangen wir an, mehr Informationen über uns selbst zu teilen. In einem Gespräch unter Freunden könnten dies Fakten darüber sein, was Sie beruflich machen oder wo Sie zur Schule gegangen sind. Als Teil von Markeninhalten in sozialen Medien kann dies die Geschichte hinter Ihrem Unternehmen oder bestimmte Produktdetails bedeuten.
- Ebene drei: Meinungen. Die nächste Stufe der Selbstoffenbarung ist der Meinungsaustausch. Dies ist eine wichtige Phase, weil es bedeutet, unsere Werte und Erfahrungen zu zeigen. Egal, ob Sie mit einem Freund sprechen oder für einen Kunden werben, der Meinungsaustausch ist der Schlüssel, um herauszufinden, ob Sie viel gemeinsam haben.
- Ebene vier: Gefühle. Unsere Gefühle sind die intimste Gesprächsebene, weshalb wir sie nicht sofort teilen. Aber wenn Sie bereit sind, über Gefühle zu sprechen, erreicht die Beziehung eine neue Ebene der Nähe.
Wie emotionale Social-Media-Inhalte konvertiert werden
Jetzt denkst du vielleicht, dass dies ein großer Fokus auf Emotionen und Beziehungen ist. Was ist mit Produktinformationen? Was ist mit Verkäufen und Rabatten? Wie sieht es mit der Markenpositionierung aus?
Ihr Leitfaden für die Zukunft des Geschäfts
Die Renaissance des Web3 eröffnet neue Möglichkeiten für Unternehmer, Entwickler und Vermarkter, die bereit sind, sich den Veränderungen zu stellen. Aber wem kannst du vertrauen?
Vorstellung der Crypto Business Conference; eine Premium-Veranstaltung für alle, die lernen möchten, wie sie Web3 für ihr Unternehmen einsetzen können.
Besuchen Sie uns im sonnigen San Diego, Kalifornien, zur allerersten Krypto-Konferenz für Geschäftspioniere … nicht Finanz- und Technik-Nerds. Sie erhalten umsetzbare, geschäftsfördernde Ideen von bewährten Innovatoren – ohne den ganzen Fachjargon.
NEHMEN SIE IHREN PLATZ EINTatsache ist, dass Menschen Kaufentscheidungen nicht auf der Grundlage logischer Überlegungen treffen. Sie treffen emotionale Entscheidungen.
Wenn Sie also in sozialen Medien verkaufen möchten, müssen Sie Emotionen ansprechen, indem Sie durch Selbstoffenbarung echte Verbindungen zu Menschen aufbauen. Zu viele Marken beschränken ihre Social-Media-Inhalte auf Klischees und Produktbeschreibungen. Mit anderen Worten, sie bleiben beim Smalltalk, anstatt Beziehungen zu ihren Kunden aufzubauen.
Das gilt für B2B-Marken genauso wie für B2C. Denken Sie daran, selbst wenn Sie an ein Unternehmen verkaufen, gibt es einzelne Personen, die innerhalb dieses Unternehmens Entscheidungen treffen. Und sie sind genauso emotional wie alle anderen.
So verwenden Sie 4 Arten von emotionalen Social-Media-Inhalten
Jetzt haben wir die Macht gesehen, Meinungen und Gefühle in sozialen Medien zu teilen. Aber das bedeutet nicht, dass Sie die Smalltalk-Phase komplett überspringen sollten!
Jede Person, die Ihre Marke in den sozialen Medien findet, baut ihre eigene Beziehung zu Ihnen auf. Sie brauchen also Inhalte, die Menschen auf verschiedenen Ebenen ansprechen.
Es gibt einen richtigen und einen falschen Weg, um jede Art von Inhalten zu teilen. Nehmen wir sie einzeln.
#1: Klischee
Real Talk: Wir alle lieben ein gutes Klischee. Klischees gibt es aus gutem Grund! Sie sind einfach zu schreiben, jeder erkennt sie und manchmal ist man einfach zu beschäftigt, um sich etwas Originelles einfallen zu lassen.
Aber das Problem mit Klischees ist, dass es Klischees im Gegenzug einlädt.
Vergessen Sie nie, dass Ihre Social-Media-Community nicht nur durch Inhalte aufgebaut wird. Es ist gebaut von Gespräche. Wenn Sie in nachgeahmten Sätzen sprechen, kann dies das Gespräch beenden. Es gibt keine neuen Informationen zu entdecken, keine Meinung, der man zustimmen oder widersprechen kann, und keine echten Gefühle, die man teilen kann.
Stellen Sie sich Folgendes vor: Ein Florist postet ein wunderschönes Foto eines saisonalen Straußes mit der Überschrift „Nehmen Sie sich Zeit, um an den Rosen zu riechen“. Es sieht gut aus. Es ist ein süßer Spruch. Aber … was werden die Leute darauf antworten?
Unter dem Strich können Klischee-Posts Ihren Content-Kalender füllen und mit den richtigen Bildern oder Tags sogar ein paar Benutzer anziehen. Aber diese Beiträge werden nichts dazu beitragen, eine Beziehung zu Ihren Followern aufzubauen.
Es ist Zeit für das nächste Level… Fakten teilen.
#2: Fakten
Das Teilen von mehr Informationen über sich selbst und Ihre Marke ist eine gute Möglichkeit, mit Menschen in Kontakt zu treten. Es ist auch für Konvertierungen unerlässlich. Die Leute müssen wissen, was sie kaufen.
Wenn wir jedoch in Begriffen der Theorie der sozialen Durchdringung denken, sind unsere Ziele etwas anders.
Um Menschen über ein Produkt zu informieren, müssen häufig dieselben Informationen wiederholt werden, damit jeder sie deutlich gehört hat. Aber wenn Sie Fakten verwenden, um eine Beziehung aufzubauen, möchten Sie sie offenbaren Neu Information.
Stellen Sie sich das so vor: Stellen Sie sich vor, Sie lernen jemanden kennen. Sie sind gespannt, mehr darüber zu erfahren, was sie antreibt. Aber jedes Mal, wenn du sprichst, erzählen sie dir nur die gleiche Geschichte aus ihrer Kindheit. Es gibt nie etwas Neues.
Sie würden nicht wirklich das Gefühl haben, Fortschritte zu machen, oder?
Auf die gleiche Weise müssen Sie neue Informationen mit Ihren Followern in den sozialen Medien teilen. Zeigen Sie ihnen etwas anderes: einen Blick hinter die Kulissen, ein neues Produktdesign oder ein Mitglied Ihres Teams, das sie noch nicht kennengelernt haben.
#3: Meinungen
In der heutigen Welt teilen die meisten Menschen gerne ihre persönliche Meinung in den sozialen Medien – von Büchern über Filme und Politik bis hin zu Restaurantempfehlungen.
Marken waren zurückhaltender, Meinungen zu teilen. Sie machen sich Sorgen, ihr Publikum zu spalten oder Kontroversen zu verursachen.
Starten Sie soziale Projekte schneller und einfacher
Sie suchen einen Content Creator, Kampagnenmanager oder Strategen für Ihre sozialen Kanäle oder ein spezielles Projekt?
Mit unserem neuen FindHelp-Marktplatz finden Sie mit nur wenigen Klicks den richtigen Experten selbst für das komplizierteste Projekt oder die komplizierteste Kampagne. Sie haben mehr Zeit, sich auf andere Bereiche Ihres Unternehmens zu konzentrieren, ohne Ihre soziale Präsenz zu opfern. Durchsuchen Sie noch heute hochqualifizierte Facebook- und Instagram-Experten.
FINDEN SIE HEUTE HILFEWer sich auf seinen professionellen Social-Media-Kanälen jedoch nie zu Wort meldet, verpasst Anschluss. Ihre Werte und Meinungen sind Signale, die Ihr idealer Kunde nutzen kann, um sich an Ihrer Marke auszurichten. Darüber hinaus zeigen Untersuchungen, dass Verbraucher möchten, dass Marken bei großen Themen aktiver Stellung beziehen. Das gilt insbesondere für die wichtigsten Demografien der Millennials und der Generation Z.
Während wir oft versucht sind, Wachstum um jeden Preis zu jagen, sollten Sie sich wirklich darauf konzentrieren, das zu erreichen Rechts Personen. Auch wenn das kurzfristig ein kleineres Publikum bedeutet. Es ist keine schlechte Sache, einige Follower zu verlieren, wenn die verbleibenden Personen sich wirklich für Ihre Marke einsetzen.
Wenn Sie immer noch nicht überzeugt sind, gibt es mehrere Möglichkeiten, wie Sie Beziehungen aufbauen können, indem Sie Meinungen teilen. Und sie sind mit unterschiedlichen Risikostufen verbunden.
Geringes Risiko: Meinungen einholen. Bringen Sie die Leute dazu, Ihre Marke zu kaufen, indem Sie sie nach ihrer Meinung fragen. Sie teilen immer noch Meinungen, was Ihre Beziehung eine Stufe höher bringt, aber Sie müssen nicht Ihre eigenen Ideen anbieten. Alternativ können Sie Meinungen einholen und dann in den Kommentaren Ihres Beitrags Ihre eigene Meinung äußern. Auf diese Weise nehmen Sie am Gespräch teil, lassen aber andere die Führung übernehmen.
Mittleres Risiko: unumstrittene Meinungen. Wenn Sie gerade erst anfangen, Meinungen auszutauschen, beginnen Sie mit niedrigen Einsätzen. Beginnen Sie eine Diskussion darüber, welches Ihrer Produkte Ihnen am besten gefällt, oder über persönliche Vorlieben. Beispielsweise könnte ein Snack-Unternehmen erklären, dass es Paranüssen gegenüber Mandeln bevorzugt. Ergebnis: viele Diskussionen, eine gemeinsame Meinung, aber niemand wird das Gespräch zu ernst nehmen.
Hohes Risiko: kontroverse Meinungen. In den sozialen Medien ist Platz für Marken, um kontroversere Meinungen zu teilen. Aber bevor Sie diesen Weg einschlagen, müssen Sie Ihr Publikum sehr gut verstehen.
Kontroverse Meinungen sind oft sicherer für große Marken, die auf eine riesige Menge an Kundenfeedback und Marktforschung zurückgreifen können.
2020 kündigte beispielsweise das Outdoor-Bekleidungsunternehmen Patagonia an, damit aufzuhören Werbung auf Facebook aufgrund der fehlenden Regulierung des sozialen Netzwerks in Bezug auf Fehlinformationen und Hassrede. Dies war ein sehr riskanter Schritt, nicht zuletzt, weil Facebook das größte soziale Netzwerk da draußen ist. Aber es hat sich für Patagonia ausgezahlt, weil sie wussten, dass die Meinung bei ihrer Zielgruppe gut ankommen würde.
#4: Gefühle
Sie haben Ihr Publikum angezogen, Informationen über Ihre Marke geteilt und ein paar Meinungen gewagt. Ihre Beziehung zu Social-Media-Nutzern wächst und vertieft sich durch Selbstoffenbarung.
Es ist Zeit, einige Gefühle zu teilen.
Wenn wir über Gefühle sprechen, sprechen wir nicht nur über „glücklich“ oder „traurig“. Denke stattdessen an all die Emotionen, die das sind jemand während einer Buyer’s Journey durchmachen könnte: Neugier, Vorfreude, Frustration, Verwirrung, Zufriedenheit, Ungeduld, Vergnügen…
Sie können sowohl positive als auch negative Emotionen nutzen, um Verbindungen aufzubauen. Denke daran, du versuchst nicht, den Leuten zu sagen, was sie fühlen sollen, du versuchst, eine Beziehung aufzubauen. Es ist in Ordnung, die negativen Aspekte zu erwähnen, solange Sie dies auf eine nachvollziehbare und aussagekräftige Weise tun.
Soziale Medien sind nicht nur ein großartiger Ort, um emotionale Inhalte zu teilen; Es ist auch ein großartiger Ort, um darüber zu recherchieren. Soziale Netzwerke sind kostenlose, breit angelegte Fokusgruppen, die rund um die Uhr funktionieren. Beobachten Sie, wie die Leute auf Ihre Inhalte reagieren und welche Gefühle sie hervorrufen, und speisen Sie dies in Ihre Strategie ein.
So recherchieren und planen Sie Ihre Social-Media-Inhalte
Hier gibt es viel zu bedenken und potenziell viel zu Ihrer Strategie für Social-Media-Inhalte hinzuzufügen. Aber bevor Sie mit dem Posten beginnen, lohnt es sich immer, sich etwas Zeit für die Recherche zu nehmen, insbesondere bei kniffligeren Inhaltstypen wie Meinungen und Emotionen.
Welche Art von Forschung brauchen Sie also?
- Soziales Zuhören. Überwachen Sie Tags, Keywords und Hashtags, die für Ihr Unternehmen relevant sind. Sehen Sie, was die Leute über Ihre Produkte, Marke und Branche sagen. Sie können dies manuell mit kostenlosen Tools wie Google Alerts einrichten oder mit einer Social-Monitoring-Plattform wie Agorapulse oder Sprinklr arbeiten.
- Tonfall. Sie suchen nicht nur nach Inhaltsideen; Sie möchten auch herausfinden, wie Ihre Zielgruppe spricht. Spiegeln Sie ihre Stimmen wider, um Verbindungen zu Ihrer Community aufzubauen. Dies kann sogar Details wie die Verwendung von Emojis betreffen. Zum Beispiel verwenden Millennials oft das Weinen-Lachen-Emoji, um Lachen zu zeigen, aber Gen Z verwendet eher das Totenkopf-Emoji.
Wenn Sie verstehen, wie Ihre Kunden sprechen und worüber sie sprechen, können Sie aussagekräftigere, zuordenbare Inhalte teilen. Sie werden mehr Gespräche beginnen und tiefere Verbindungen herstellen. Und Sie werden den Effekt in höheren Konversionsraten und Kundenbindung sehen.
Brooke Sellas ist Gründer und CEO von B Squared Media, einer Agentur, die Marken hilft, sich in sozialen Medien zu verbinden, zu unterhalten und zu konvertieren. Holen Sie sich das erste Kapitel ihres neuen Buches, Gespräche, die verbinden, zusammen mit einem Social Media Listening Workbook, kostenlos für Social Media Examiner-Leser. Finde sie auf Twitter @BrookeSellas.
Andere Notizen aus dieser Episode
- Entdecken Agorapuls
- Konfiguration Google-Alerts
- Kasse Nennen
- Lernen Sprinklr
- Erfahren Sie mehr über Spross Sozial
- Verbinden Sie sich mit Michael Stelzner unter @Stelzner auf Instagram oder @Mike_Stelzner auf Twitter.
- Sehen Sie sich dieses Interview und andere exklusive Inhalte von Social Media Examiner an Youtube.
Jetzt Podcast anhören
Dieser Artikel stammt aus der Podcast zum Social-Media-Marketing, ein Top-Marketing-Podcast. Unten anhören oder abonnieren.
Wo abonnieren: Apple-Podcast | Google-Podcasts | Spotify | RSS
✋🏽 Wenn Ihnen diese Folge des Social Media Marketing-Podcasts gefallen hat, bitte Gehen Sie zu Apple Podcasts, hinterlassen Sie eine Bewertung, schreiben Sie eine Rezension und abonnieren Sie.
Neugierig auf NFTs, DAOs und Web3?
Folgen Sie dem Podcast „Crypto Business“, um herauszufinden, wie sich NFTs, Social Tokens, DAOs (und vieles mehr) in naher Zukunft auf Ihr Unternehmen auswirken werden.
Jeden Freitag interviewt Moderator Michael Stelzner führende Branchenexperten darüber, was gerade in Web3 funktioniert und was Sie in Zukunft erwartet, damit Sie Ihr Unternehmen auf den Wandel vorbereiten können, auch wenn Sie total fertig sind Neuling.
FOLGEN SIE DER SHOW