Das mysteriöse Ereignis in Kim Millionaire! Warum waren Heidis Füße nackt?
Verschiedenes / / January 23, 2022
Interessante Momente gab es in „Wer wird Millionär“, moderiert von dem berühmten Schauspieler und Moderator Kenan İmirzalıoğlu. Eine im Wettbewerb gestellte Frage offenbarte einmal mehr das europäische Verständnis von „Sklaverei“ gegenüber armen Kindern in der jüngeren Vergangenheit.
Die Frage, die in der neu ausgestrahlten Sektion des Wettbewerbs „Wer wird Millionär?“ gestellt wurde, die das Publikum auf ATV-Bildschirmen traf, stand auf der Tagesordnung der Türkei. In dem Wettbewerb, der mit der Präsentation von Kenan İmirzalıoğlu auf dem Bildschirm erschien „Bis in die 1980er Jahre, in welchem Land verwaiste, uneheliche, alkoholkranke Eltern, getrennt lebende oder arme Kinder vom Staat zur Arbeit auf Farmen gezwungen und teilweise versteigert wurden?“ Die Antwort auf die Frage offenbarte einmal mehr die schmutzige Vergangenheit der Schweiz, nämlich des Westens.
in der Schweiz, 18. Diese menschenverachtende Praxis, die Ende des Jahrhunderts begann und bis in die 1960er Jahre andauerte, wurde viele Jahre lang von den sogenannten Wiegestaaten der Zivilisation verdeckt. In der Schweiz, wo Kindesmissbrauch durch den Staat praktiziert wird, werden die Kinder von geschiedenen Paaren, armen Familien, Waisen, Waisenkindern, Kinder, deren Eltern im Gefängnis saßen oder in Verbrechen verwickelt waren, wurden bei anderen Familien untergebracht, um vom Staat und der Kirche beschäftigt zu werden. Bei dieser unmenschlichen Praxis werden Kinder auf Farmen geschickt.
Er wurde tatsächlich von einer Zeichentrickfigur vertreten, die jeder gut kannte: Heidi. Die Waisenfigur Heidi, die barfuss in den Alpen läuft, war eigentlich eine Geschichte, die den Kindersklaven der Schweiz gewidmet war.
Heide
Warum waren Heids Füße nackt? HAST DU JEMALS GEDACHT?
Sie alle kennen Heidi, das süße Mädchen der Alpen, die Zeichentrickfigur, die viele von uns lieben, besonders diejenigen, die ihre Kindheit in den 80er und 90er Jahren verbracht haben.
Warum lief Heidi Sommer wie Winter immer barfuss? Warum Heidis Füße nackt sind, das erste, was mir einfällt, ist, dass Heidi wegen ihres Freigeists keine Schuhe tragen möchte. Aber die Realität ist überhaupt nicht so, sogar schockierend… Heidi ist ein Sklavenkind und nach den damaligen Schweizer Gesetzen durften Sklavenkinder keine Schuhe tragen.
Die Autorin der Originalgeschichte, Johanna Spyri, machte durch Heidi, die sie im Alter von 53 Jahren schrieb, auf das in der Schweizer Gesellschaft bis in die 1980er-Jahre tabuisierte Phänomen der barfüßigen Kinder aufmerksam.
Schweiz
WAS IST HEDIS WIRKLICHE GESCHICHTE?
Die wahre Geschichte von Heidi beginnt mit den Barfußkindern, die Verdingkinder oder umgangssprachlich Sklavenkinder genannt werden. Unehelich in der Schweiz geborene Kinder, deren Eltern im Gefängnis sind, die ein Verbrechen begangen haben oder die Waisen sind sie werden neben diejenigen gestellt, die sich um sie kümmern können, durch Kirchenpfarrer, oder anders ausgedrückt sie wurden verkauft.
Diese sozial ausgegrenzten Kinder werden angestellt, um auf Bauernhöfen zu arbeiten oder Es wird auf Kindermärkten verkauft, die in Innenstädten eingerichtet sind, um es für die Hausarbeit zu verwenden. sie wurden entfernt.
Da Kinder ab dem Zeitpunkt des Kaufs unter der Obhut des Käufers standen, kümmerte sich niemand um die Schläge, Folter, Misshandlungen oder gar Vergewaltigungen, die ihnen widerfuhren. Denn diese Kinder waren unruhige Kinder, die gerettet wurden, indem sie in den Augen der Gesellschaft in eine gute Familie gebracht wurden, und anstatt sich zu beschweren, sollten sie einfach dankbar für ihre Rettung sein!
Diese barfüßigen Kinder, die für würdig befunden wurden, bei den Tieren im Stall zu schlafen und mit ihrer Jute-Kleidung nur mit Brot gefüttert wurden, waren für die Schweizer viele Jahre lang sogar selbstverständlich So sehr, dass viele Familien denken, dass es für arme Kinder angemessener ist, barfuß zu gehen, da diese Kinder leicht von „normalen Kindern mit Schuhen“ zu unterscheiden sind. dachte